Mit RESTCLEAN die Umwelt schonen

Reinigung dient immer der Werterhaltung, der Hygiene und dem Schutz der Umwelt

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Das WC hält ein Leben lang

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Wertvolles Trinkwasser schonen

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Der Wasserkreislauf

Die Toilette hat eine unbegrenzte Lebensdauer

Die Firma SINUM hat die Umweltbelastung von RESTCLEAN akribisch untersucht und die Grundbelastung unserer Firma für die Umwelt analysiert. In einem zweiten Schritt wurde die Umweltbelastung von RESTCLEAN mit einer gleichgestellten Firma verglichen, welche die WC-Anlagen nicht unterhält (Entkalken & Revidieren), sondern ersetzt. Dabei wurden drei Szenarien mit dem restclean®SERVICE verglichen:

a) Ersatz der WC-Schüssel versus restclean®SERVICE
b) Komplettersatz einer Aufputz-WC-Anlage (WC-Schüssel + Spülkasten) versus restclean®SERVICE
c) Komplettersatz einer Unterputz-WC-Anlage (WC-Schüssel + Spülkasten) versus restclean®SERVICE

Das Resultat zeigt die Grafik sehr deutlich. Der restclean®SERVICE ist für die Umwelt 2.5 bis 8 Mal weniger belastend als der Ersatz der WC-Anlage.

WC-Steine, Farb- und Duftstoffe vergiften unsere Gewässer

Spülkastensteine, Körbcheneinhänger, Siphontabs und andere Reinigungsmittel mit Farb- und Duftstoffen belasten unsere Gewässer und die Tierwelt. Neben den unnötigen Duft- und Farbstoffen welche die Abwasserreinigungsanlagen (ARA) belasten, geben Sie auch noch zu viel Geld aus. Helfen Sie mit, unser sauberes Trinkwasser noch lange zu erhalten.

Praktisch jedes Reinigungsmittel schmückt sich mit dem vertrauensvoll anmutenden Label „99.9% biologisch abbaubar“. Die meisten Konsumenten werden jedoch nicht darüber aufgeklärt, dass bei dem zugrundliegenden Prüfverfahren zu dieser OECD-Richtlinie (Wikipedia-Artikel) nur ein einziger Inhaltsstoff, nämlich die anionischen Tenside über ihre Abbaubarkeit geprüft werden. Die in den Reinigungsmitteln ebenfalls enthaltenen nicht-ionischen Tenside, sowie Duft- und Farbstoffe müssen also nicht biologisch abbaubar sein und trotzdem darf der Hersteller dieses Gütesiegel anbringen. Das ist doch eine Schande!

Wie von Zauberhand färben WC-Steine das Wasser blau und reinigen die Toilette. Wirklich?

In Tat und Wahrheit belasten ihre Inhaltsstoffe die Umwelt stärker, als dass sie einen Reinigungsnutzen bringen.

Wenn ein WC-Stein Bakterien und Pilze abtöten soll, dann tut er das nicht nur in der heimischen Schüssel, sondern auch im Abwasser und in der Umwelt. «Solche WC-Produkte beeinträchtigen unter anderem die Fortpflanzung von kleinen Krebsen und das Wachstum von notwendigen Algen in den Gewässern», erklärt Cornelia Kienle (40), wissenschaftliche Mitarbeiterin am Schweizerischen Zentrum für angewandte Ökotoxikologie. Das Produkt aus der WC-Schüssel wird in der Kläranlage zwar verdünnt, trotzdem kann durch die Mischung mit weiteren im Gewässer vorhandenen Stoffen wie Pflanzenschutzmitteln eine Konzentration erreicht werden, die schädlich für die Gewässer und ihre Lebewesen sind. Die meisten WC-Steine werben mit «frischem Duft». Der Duft stimmt: Dieser überdeckt aber lediglich andere Gerüche. Manche dieser Duftstoffe sind laut Kienle schlecht abbaubar und bleiben darum lange in den Gewässern. Andere Duftstoffe haben bereits in geringen Konzentrationen schädigende Wirkungen auf Wasserlebewesen. Teilweise können solche Stoffe auch Allergien bei Menschen auslösen.

Die eigentlichen Probleme – der Kalk und die Bakterien an versteckten Orten, welche die Gerüche im Klo verursachen – werden durch einen WC-Stein nicht beseitigt. «Mit dem Duft der WC-Steine soll der Anschein erweckt werden, dass die Toilette sauber sei», sagt Kienle. Doch dem ist nicht so. Wer eine wirklich saubere Toilettenschüssel möchte, muss mit der WC-Bürste schrubben und beispielsweise mit Essig reinigen. Auf die Risiken der WC-Steine wird auf der Verpackung in Form von Gefahren-Piktogrammen oder im kleingedruckten Text hingewiesen. Da steht dann beispielsweise «Gewässer gefährdend: Kann Wasserorganismen wie Fische, Wasserinsekten und Wasserpflanzen in geringen Konzentrationen akut oder auch durch Langzeitwirkung schädigen». Verboten sind die Produkte aber nicht, da sie die vorgeschriebenen Konzentrationshöchstwerte nicht erreichen.

Schlechte Gerüche in der Toilette vertreibt man am besten ganz einfach mit Lüften. Das ist allerdings schwierig, wenn der WC-Raum kein Fenster hat. Da kann man auf einen Klassiker, den schon die Grosseltern kannten, zurückgreifen: Ein Streichholz anzünden und abbrennen lassen – und schon ist der Gestank für unseren Geruchssinn nicht mehr wahrnehmbar. Ähnlich ist es mit ätherischen Ölen: Ein paar Tropfen eines ätherischen Öls auf einen Bimsstein tropfen, und schon verschwindet der schlechte Geruch.

Quelle: Blick.ch

Wir verbrauchen kein Wasser – wir verwenden das Wasser – halten wir also Sorge dazu

Trinkwasser ist ein hochwertiges Naturprodukt. Die Wasserversorger gewinnen es durch eine möglichst schonende Aufbereitung. Naturnahes Trinkwasser ist deshalb auf intakte Gewässer bzw. Schutzzonen angewiesen. Heute können fast zwei Drittel des Schweizer Leitungswassers komplett ohne chemische Behandlung an die Verwender abgegeben werden.

Erhalt der Wasserqualität

Die heutige Trinkwasserqualität ist ein Produkt jahrelanger Investitionen und Anstrengungen. Um dieses aussergewöhnliche Privileg zu erhalten, sind aufgrund aktueller Entwicklungen bestimmte Massnahmen zwingend erforderlich. Die Wasserversorger sind zunehmend mit Nutzungskonflikten konfrontiert. Diese entstehen vor allem mit dem Siedlungsbau und der Landwirtschaft. Problematisch sind Ein- und Auszonungen oder die Nutzung eines bestimmten Gebiets, in dem eine Wasserfassung steht. Umzonungen können Wasserversorger zwingen, eine Fassung zu schliessen oder chemische Aufbereitungsstufen einbauen zu müssen.

Das Wasserwissen von Wasser für Wasser (wfw) bietet noch mehr Informationen.